Zubereitung:
Mehl in eine Schüssel geben, in der Mitte eine Mulde machen.
In die Mulde Salz und das Olivenöl geben, die Eiernacheinnander in die Mulde gleiten lassen.
Mit einer Gabel gut verrühren und langsam das Mehl vom Rand her unterarbeiten, bis die Eier nicht mehr flüssig sind.
Zum Schluss den Teig mit den Händen rasch zu einen glatten Teig verarbeiten, eventuell noch etwas Wasser hinzufügen, falls nötig.
Der Teig sollte feucht, aber nicht klebrig sein.
Den Teig als Wurst formen und in Klarsichtfolie wickeln und 20 Min. ruhen lassen, bevor er ausgerollt und geformt wird.
Die Nudelmaschine an den Tisch befestigen.
Den Teig in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden, dünn mit Mehl bestäuben und zwischen den Rollen einführen und immer mit der Kurbel weiter drehen.
Wieder dünn mit Mehl bestäuben, in der Mitte falten und die Ränder mit dem Handballen fest zusammendrücken.
Den Teig noch ca. 6-8 Mal durch die Maschine drehen (dabei immer etwas an der Stärkegrad ändern, um eine Position verringern), bis er glatt und elastisch ist.
Wenn er die gewünschte Dicke hat, dünn mit Mehl bestäuben, mit einem sauberen Geschirrtuch abdecken und ca. 5-10 Min. trocknen lassen, damit er nicht an den Schneiderollen hängen bleibt.
Den Schneideaufsatz auf die Maschine setzen, fühlen, ob der Teig sich trocken anfühlt und nicht klebt.
Den Teig vorsichtig in das Schneidewerk einführen, dabei die Kurbel drehen.
Sobald die Nudeln die gewünschte Länge haben, sie einfach mit einer Schere abschneiden.
Die Nudeln können sofort gegart werden oder später.
In kochendes Salzwasser geben und in ca. 1-2 Min. garen lassen, abgiessen.
Sollen sie erst später gegart werden, legt man sie auf ein sauberes Geschirrhandtuch und lässt sie trocknen. Danach in einem luftdicht verschlossenen Glas lagern.
ergibt ca. 350 g Nudeln |